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Willkommen!

EINIGE WORTE...

...für Hintergründe.

Über Dankbarkeit, zu Hause und meinem kleinen Glück.

14/8/2017

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Es ist Montag. 5 Uhr. Mein Wecker klingelt. Das macht er seit geraumer Zeit immer wieder um 5 Uhr.
​Meine Tage müssen länger werden. Es ist viel los, ich habe heute einiges vor. 

​
Die Bilder vom Wochenende sichern, selektieren, optimieren. Das Erlebte noch einmal durchgehen.
Noch einmal an die Menschen denken, die ich am Wochenende begleiten durfte. An die Menschen die ihre Zweisamkeit, ihr Liebe gefeiert haben. Ihr gemeinsames Leben. Ich war dabei- ich durfte dabei sein. Ich durfte den Höhepunkt ihrer Liebe festhalten. Erinnerungen einfrieren. Laut. Leise. Emotional. Immer persönlich und ganz nah dran. Sie lieben sich. Und ich liebe es, das für die Ewigkeit festhalten zu dürfen. Ich bin Dankbar für dieses Vertrauen. 
Hätte ich dieses Vertrauen in jemand anderen?  Könnte ich loslassen und jemanden meine Erinnerungen festhalten lassen?
Das hoffe ich! Ich bin stolz darauf, dass ich dafür ausgewählt wurde. Jedes Mal.

Ja, es ist ein Job. Mein Beruf. Es ist Arbeit und nicht immer ein Spaziergang. Auf Abruf kreativ sein? Ja, das ist anstrengend. Das Handwerk ausüben. Arbeiten. Es ist anstrengend. Manchmal mehr als andere denken. Die Tage sind lang. Ich liebe es!
Jede Minute. 12 Stunden am Tag- manchmal mehr. Ich liebe jede Sekunde. Es ist kein Job- es ist meine Berufung.

Meine Freiheit.  Meine Liebe.

"Das du immer so viel Arbeiten musst!" - sagt mein Freund und macht selber gerade Stunde 12 voll! Darum klappt das mit uns auch so gut. Wir sind uns ähnlicher als ich manchmal denke. Ich liebe ihn! Genauso wie die Fotografie.  Wie meine langen Tage.
 
Heute ist es Sonntag. Ich habe heute noch nicht gearbeitet. Nur Bilder gesichert. Jetzt sitze ich auf der Couch. Mit meinem Freund und unseren besten Freunden. Pizza und Fußball. Wir sitzen zu fünft auf der Couch. Freizeit. Ich bin müde. Vielleicht sogar etwas fertig. Die Woche war lang. Das hier ist meine Ruhe. Mein kleiner Urlaub von der Arbeit. Mit Vertrautheit und Selbstverständlichkeit bewegen sich unsere besten Freunde in der Wohnung meines Freundes und mir. Ich bin Dankbar dafür. Dankbar für jede Sekunde mit meiner Familie, meinem Freund, meinen Freunden. Inzwischen fühlt sich das an, als ob es eins wäre. Wir sind alle eine Familie. Wir wissen was wir aneinander haben. Den gleichen Humor, den Dritte nicht verstehen. Dennoch sind wir alle sehr verschieden. Aber wir scheinen uns in den richtigen Dingen zu ähneln und haben eine Vertrautheit, seit vielen Jahren. Ich bin Dankbar für dieses Vertrauen. Für unsere gemeinsamen Erinnerungen, dafür das diese Menschen mein zu Hause sind. Für den Sonntag zwischen Ihnen auf der Couch. Ich bin Glücklich.

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Ich habe keine Superlative mehr…

4/8/2016

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​Es ist besonders. Es ist eine Ehre. Und es ist ein Großer Vertrauensbeweis.
Jeder Kunde, jedes Hochzeitspaar, jeder Auftraggeber, der zu dir kommt, vertraut dir.
Es ist immer schön und es erfüllt dich mit Stolz.
Doch was passiert, wenn gute Freunde zu dir kommen und dir das Vertrauen schenken wollen, ihre Hochzeit zu fotografieren!? Mich persönlich erfüllt es mit Liebe, Stolz und vielen Tränen in den Augen. So auch als Yves und Claudi mir ihren Hochzeitstermin nannten, verbunden mit der Bitte sie zu begleiten. Yves und Claudi sind ein Paar, was sich gefunden hat. Man kann sich den Einen nicht mehr ohne den Anderen vorstellen. Eine Beziehung voller Liebe, Spaß und Rücksichtnahme. Wer Yves und Claudi zusammen erlebt hat, weiß genau was ich meine. Es erhellt immer die Stimmung Zeit mit den Beiden zu verbringen. Der Spaß ist vorprogrammiert und dass die Beiden zusammengehören, daran besteht kein Zweifel.
 
Der Tag rückte näher... Abläufe wurden abgesprochen, es wurde geplant und an den Details gefeilt. Schon vorher war klar: Hier wird es viel Liebe für’s Detail geben.
Es wird ein besonderer Tag.
Ich bin kein nervöser Mensch. Eigentlich ist mir das Gefühl eher fremd.
Aber hier war es anders. Es war auch hier nicht wirklich Nervosität. Es war Freude darüber, dass dieses tolle Paar „Ja“ zueinander sagen würde und es war Panik! Die pure Panik! Denn ich war ihr Fotograf. Was wenn etwas schief geht und sie die Bilder nicht mögen? Der „absolut denkbare und wahrscheinliche“ Fall auftritt und meine Kameras alle gleichzeitig kaputt gehen. Genau kurz vor dem Moment des Kusses? Eine Horrorvorstellung. An dieser Stelle Danke an meinen Freund, der das Nervenbündel zu Hause ertragen hat.
 
Es war Mittwoch und wir trafen uns am Standesamt. Ich war überpünktlich- wie eigentlich immer. Es dauerte aber nicht lange und Yves und Claudi kamen zusammen mit Krissi, Claudi’s Trauzeugin. Schnell merkte ich, dass es noch drei andere Personen gab deren Herz schneller schlug als normal! „Seid ihr aufgeregt?“ fragte ich die Drei. „Nein, nein!“ antworten Yves und Claudi. Krissi rollte mit den Augen und ließ mich wissen, dass die Beiden eine halbe Stunde zu früh am Treffpunkt waren, weil sie nicht wussten wohin mit sich.
Motto bei den Mädels war: Heute wird nicht geweint. Wir gingen rein und alle Formalitäten gingen seinen Gang… Die Gäste, bestehend aus den Elternteilen und den beiden Trauzeugen nahmen Platz. Es lief Musik und Yves und Claudi betraten zusammen das Trauzimmer. Claudi hatte gerade den ersten Fuß in der Tür und fast gleichzeitig schossen ihr und ihrer Trauzeugin die Tränen in die Augen! Heute wird nicht geweint! Dass das nicht klappt, war mir vorher klar. Ich kenne Claudi und Krissi immerhin auch schon rund 8 Jahre. Es folgte eine emotionale Trauung im kleinsten Kreis. Ein sehr gelungener Auftakt für die freie Trauung am Samstag.
 
Der Samstag begann in aller Frühe. Was in diesem Fall gegen 7:30 Uhr bedeutet. Ich traf mich mit Claudi, Krissi und Caro, einer guten Freundin der Braut, beim Friseur. Eine angenehme und entspannte Stimmung lag in der Luft. Anschließend hieß es ab nach Hause. Was macht die Braut mit der fertigen Brautfrisur und perfekt geschminkt? Sie holt das Frühstück nach, schminkt eine der Mädels und bügelt auch eins der Kleider! Endlich war es soweit: Claudi zog ihr Kleid an. Die Mädels halfen ihr und gaben ihr Bestes. Sie schnürten, zogen und richteten an Claudi herum.
​Sie sah perfekt aus. Wunderschön. Mir fehlten die Worte.
Nachdem meine Augen wieder trocken waren, machte ich mich auf den Weg zu Yves, seinem Trauzeugen Gordon und Yves Bruder Kevin. Die Jungs hatten Spaß und die Stimmung war auch hier bestens. Yves nahm die Gäste im Gesellschaftshaus in Empfang. Die Frauen hatten sich rausgeputzt und die Männer, wie von Yves gewünscht, hatten alle Sneaker an! Ein toller Anblick und absolut passend zu Yves.
Ich erkläre euch kurz, was es damit auf sich hat. Yves aka Siggi der Sneakerking ist süchtig. Nicht nach verbotenen Substanzen sondern nach Schuhen. Nach Sneakern. Trifft man Yves hat er nicht nur immer gute Laune, er hat auch immer die verrücktesten Schuhe an. In der Wohnung von Yves und Claudi schlummern so viele Männerschuhe, dass ich mich entschlossen habe, die Zahl hier nicht zu nennen, um keine der Damen neidisch zu machen. So wurde in der Einladung darum gebeten, dass die Herren der Schöpfung doch bitte alle in "frisch geputzten Turnschuhen" erscheinen. Ich glaub, es gab keinen Gast, der sich nicht an diese Bitte hielt.
 
Alle Gäste nahmen auf der traumhaft geschmückten Terrasse des Gesellschaftshauses Platz. Stef hatte ganze Arbeit geleistet. Stef, von Traumacher und loco.coco petit, sollte die freie Trauung durchführen. Wie ich erfahren habe, war sie aber auch ein Ritter mit strahlender Rüstung und zu einer ganz wichtigen Bezugsperson für Yves und Claudi bei dem Thema Hochzeit geworden. „Stef ist ein Engel, was Sie alles für uns geleistet und wo sie uns überall geholfen hat- das ist unglaublich!“ sagte Claudi zu mir, kurz bevor ich ins Gesellschaftshaus fuhr. Stef war aufgeregt. Die Beiden waren ihr so ans Herz gewachsen, sagte sie mir. Sie hat Angst, dass sie es nicht gut macht. Später sollte sie eine Trauung durchführen, die an Emotionalität kaum zu übertreffen war.
Alle Gäste saßen und auch Claudi war bereit. Zuerst schritten die Trauzeigen den Weg zwischen den Gästen auf Yves zu. Dann kam Claudi am Arm ihres Vaters. Alle Blicke auf sie gerichtet, fixierte sie nur Yves. Auch Yves hielt sich an ihrem Anblick fest und schien seine Gefühle kaum verbergen zu können. Claudi‘s Vater übergab die Braut dem Bräutigam und die Liebe zwischen den Beiden war greifbar. Stef redete und schilderte Geschichten und Anekdoten der Beiden. Die Trauung war perfekt. Spannend, wunderschön, romantisch, emotional, witzig und einzigartig. Trotz dieser Attribute fehlen mir immer noch die passenden Superlative, um euch die Emotionen dieser Hochzeit nahe zu bringen. Nach verschiedenen Ritualen standen Beide auf und es sollte zum Ja-Wort kommen. Den Gästen und vor allem Claudi stand der Schock ins Gesicht geschrieben, als Stef zu Claudi sagte, dass Yves ihr gerne noch etwas sagen möchte. Ein persönliches Gelübde! Das wusste niemand außer Stef und Yves selbst. Spätestens jetzt blieb kein Auge mehr trocken. Die Worte, die Yves für Claudi sprach, schienen perfekt zu sein. Das sah man in Claudi´s Gesicht. Die Beiden sagten „Ja“ zueinander und tauschten die Ringe. Zusammen schritten sie zwischen Ihren Gäste entlang, dem Leben mit einem gemeinsamen Namen entgegen.
 
Es folgte ein sehr witziges Fotoshooting mit den Beiden und ihren Trauzeugen. Wir hatten viel Spaß. Yves und Claudi waren für alles zu haben. Es wurde sich nicht zu ernst genommen und die Zeit verging wie im Flug. Zurück an der Location folgten Gruppenbilder. Auch hier war sich die Braut nicht zu schade auf eine Leiter zu klettern, um eine meiner Bildideen umzusetzen. Dankeschön! Der Abend kam und es folgte ein gelungenes Buffet, eine Rede von Yves Bruder, die Alle aus den Socken haute, sowie zwei tolle Videos der Junggesellenabschiede. Einer der Höhepunkte war ein Flashmob, der von den Trauzeugen vorbereitet wurde. Rund 30 Gäste tanzten mit. Ein absolutes Highlight.Der Abend übertraf jede Vorstellung. Eine riesen Party auf der gelacht, getanzt und Spaß gehabt wurde!
 
Danke für diesen Tag, zu dem ich keine Superlative mehr finde!

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Hier kommt ihr zu den Bildern von Yves und Claudi
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Frei nach dem Motto: Tue Gutes und zeig es!

24/2/2016

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​Ein Wattestäbchen kann Leben retten!
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Leukämie ist eine Erkrankung des Blutes oder des Lymphsystems. Leukämie ist Blutkrebs!
Jährlich erkranken bis zu 12.000 Menschen allein in Deutschland an Leukämien - darunter etwa 600 Kinder.  

Die DKMS ist eine  gemeinnützige Gesellschaft, deren Ziel es ist, durch Unterstützung von Knochenmarkspenden die Heilungschancen der an Leukämie und anderen lebensbedrohlichen Erkrankungen des blutbildenden Systems Erkrankten zu verbessern.

Nur ein Drittel der Patienten findet innerhalb der Familie einen geeigneten Spender. Der Großteil benötigt einen nicht verwandten Spender. Die Wahrscheinlichkeit, einen passenden Spender außerhalb der eigenen Familie zu finden, liegt bei 1 : 20.000 bis 1 : mehreren Millionen. Unter Umständen findet sich auch unter mehreren Millionen niemand. Deshalb brauch die DKMS jeden!
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Es ist einfach! SEHR einfach!

Auf der Internetseite der DKMS kannst du deine Voraussetzungen überprüfen.
Passt alles, registrierst du dich über ein Formular. Einige Tage später bekommst du Post von der DKMS. Der Brief enthält unter anderem 2 Wattestäbchen. Mit diesen nimmst du Speichel von dir auf.Dann schickst du alles zurück. Einige Zeit später bekommst du Bescheid ob du erfolgreich als Spender registriert werden konntest.

Nach der Registrierung stehen deine Gewebemerkmale für die Suche von Patienten auf der ganzen Welt zur Verfügung. Solltest du der passende Spender für einen Patienten sein, nimmt die DKMS Kontakt mit dir auf.


Es gibt zwei Arten von Stammzellenspenden:


Periphere Stammzellspende:

In ca. 80 Prozent der Fälle werden die Stammzellen der Blutbahn entnommen. Es ist keine Operation notwendig.

Knochenmarkspende:

Bei dieser Methode wird dem Spender unter Vollnarkose aus dem Beckenkamm ca. 5 Prozent seines Knochenmarks entnommen. Innerhalb von etwa zwei Wochen regeneriert sich das Knochenmark beim Spender.

Mit dem Gedanken, dass man einer erkrankten Person helfen kann, man vielleicht selbst oder ein geliebter Mensch mal eine Spende benötigen könnte, fällt die Endscheidung zur Registrierung sehr leicht!

Wichtig ist: Tut Gutes und erzählt es weiter!


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UNVERHOFFT KOMMT OFT...

7/12/2015

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People - thats the main thing.

Ich habe gelernt, eine Ausstellung zu organisieren ist aufregender und aufwändiger als Gedacht.
Als ich Anfang des Jahres von einem sehr freundlichen Herren, Herr Ahrens, vom MDR Funkhaus angerufen wurde war ich Überrascht. Er fragte ob ich Interesse hätte Ende dieses Jahres eine Ausstellung im Haus zu realisieren. WOW! Nach einem kurzen Moment der Stille dachte ich: Warum eigentlich nicht? Schon oft wurde ich gefragt warum ich eigentlich noch keine Ausstellung gemacht habe! Und nun wurde es mir so konkret angeboten! Gesagt, getan! Ein Termin wurde gesucht und alles Nötige wurde besprochen. Nun lag es an mir! Was nehme ich für Bilder? Wochenlang kämpfte ich mich durch all meine Shootings. Nachdem ich die Räumlichkeiten ausgemessen hatte kam ich zu dem Schluss, es sollen 26 Bilder werden. Also ging ich an die Bearbeitung. Wo sollen die Bilder hergestellt werden und wie sollen sie überhaupt Präsentiert werden? Ich entschied mich für ein, meiner Meinung nach passendes Material und bekam zeitgleich ein sehr gutes Angebot für die Herrstellung! An dieser Stelle, Danke an Thomas und Helga! Mit Helga zusammen fertigte ich alles an. Getreu nach dem Motto "beim nächsten Mal sind wir schlauen" gab es einige Situationen die wir nur mit Kopfschütteln ab tun konnten. Nach einigen Wochen war alles fertig. Mein Freund war so nett mit mir die Bilder am Samstag vor der Vernissage aufzuhängen... Weitere 5 Stunden später waren wir fertig und ich fasste den Entschluss noch 5 Bilder mehr zu produzieren. 

Am Mittwoch war der Tag der Tage...

Um 17 Uhr stand ich um Funkhaus und bereitete die letzten Dinge vor... Auf einmal stand ein Filmteam neben mir. Es sollte eine kleine Ankündigung am Abend in der Sendung laufen! Und dann... dann ging es los! Schneller als ich gucken und vor allem registrieren konnte füllte sich das Funkhaus! Ich habe wirklich mit fast allem gerechnet! Aber nicht damit, dass mich so viele Leute besuchen und überraschen würden. Ich möchte mich bei jedem einzelnen bedanken! Es war ein sagenhafter Abend. Viele liebe Menschen, warme Worte, Blumen und liebevoll ausgesuchte Geschenke versüßten mir diesen Abend! Es ist kaum in Worte zu fassen wie ich mich gefühlt habe und wie ich mich immer noch fühle wenn ich daran denke! Ihr seid die Größten! 
Danke an die liebe Anne, die für mich viele tolle Fotos vom Abend gemacht hat!
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​PS: Die Anzahl der Gäste belief sich auf ungefähr 180 Personen!
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VIEL BLING-BLING...

31/10/2015

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... und Glitzer bei der Modavision 2015

Ich muss zugeben, ich war noch nie bei der Modavision. In diesem Jahr wurde ich von dem Designer Robin Rayanian gebucht um Backstage und von seiner Show, die die Veranstaltung abschließen sollte Bilder zu machen. Hektik, Glitzer, Make Up, viele Kleider, nackte Körper und eine einzigartige Atmosphäre durfte ich hinter der Bühne erleben. Das Bühnenbild der Modavision, die in diesem Jahr den Titel "11 Jahre MODAVISION - Cirque de la mode" hatte war beeindruckend! Mit viel Liebe zum Detail haben die Veranstalter dieses Event geplant! Ich bin immer noch begeistert von der vielen Kunst und Kreativität die ich an diesem Abend erleben durfte. Dem ausverkauften Publikum wurde eine abenteuerliche Show geboten. Designer, Stylisten, Visagisten, Musiker, Tänzer und natürlich Models machten diesen Abend wirklich einzigartig und bewiesen ihr können! Vielen Dank an Robin Rayanian und sein Team das ich Teil dieses Abends sein durfte!
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Ein Traumhafter Sommer...

30/9/2015

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... nicht nur weil es warm und sonnig war.
Der Sommer war gezeichnet von tollen Ereignissen und Fotoshootings. So durfte ich auch in diesem Jahr viele tolle Menschen bei ihrem "Ja-Wort" begleiten. Eine besondere Ehre war es, dass mir in diesem Sommer nicht nur das Vertrauen entgegen gebracht wurde Brautpaare bei ihrem Eheversprechen zu begleiten, sondern das ich selber als Trauzeugin an einer wunderschönen Hochzeit teilnehmen durfte. Zusammengefasst gab es zwei sehr coole Junggesellenabschiede, eine witzige Standesamtliche Trauung, eine schöne Location mit einer tollen Kulisse und leckerem Essen und eine romantische Freie Trauung. Vorher schlug ich dem Brautpaar vor, die Fotos an diesem Tag von meinen ehemaligen Ausbilder machen zu lassen, damit ich mich voll und ganz auf meine Aufgaben als Trauzeugin konzentrieren kann. Das Brautpaarshooting fotografierten wir dann mehr oder weniger doch zusammen. Für mich war es toll, seit einigen Jahren wieder mit diesem tollen Fotografen zusammen fotografieren zu dürfen.
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