Es ist Montag. 5 Uhr. Mein Wecker klingelt. Das macht er seit geraumer Zeit immer wieder um 5 Uhr.
Meine Tage müssen länger werden. Es ist viel los, ich habe heute einiges vor.
Die Bilder vom Wochenende sichern, selektieren, optimieren. Das Erlebte noch einmal durchgehen.
Noch einmal an die Menschen denken, die ich am Wochenende begleiten durfte. An die Menschen die ihre Zweisamkeit, ihr Liebe gefeiert haben. Ihr gemeinsames Leben. Ich war dabei- ich durfte dabei sein. Ich durfte den Höhepunkt ihrer Liebe festhalten. Erinnerungen einfrieren. Laut. Leise. Emotional. Immer persönlich und ganz nah dran. Sie lieben sich. Und ich liebe es, das für die Ewigkeit festhalten zu dürfen. Ich bin Dankbar für dieses Vertrauen.
Hätte ich dieses Vertrauen in jemand anderen? Könnte ich loslassen und jemanden meine Erinnerungen festhalten lassen?
Das hoffe ich! Ich bin stolz darauf, dass ich dafür ausgewählt wurde. Jedes Mal.
Ja, es ist ein Job. Mein Beruf. Es ist Arbeit und nicht immer ein Spaziergang. Auf Abruf kreativ sein? Ja, das ist anstrengend. Das Handwerk ausüben. Arbeiten. Es ist anstrengend. Manchmal mehr als andere denken. Die Tage sind lang. Ich liebe es!
Jede Minute. 12 Stunden am Tag- manchmal mehr. Ich liebe jede Sekunde. Es ist kein Job- es ist meine Berufung.
Meine Freiheit. Meine Liebe.
"Das du immer so viel Arbeiten musst!" - sagt mein Freund und macht selber gerade Stunde 12 voll! Darum klappt das mit uns auch so gut. Wir sind uns ähnlicher als ich manchmal denke. Ich liebe ihn! Genauso wie die Fotografie. Wie meine langen Tage.
Heute ist es Sonntag. Ich habe heute noch nicht gearbeitet. Nur Bilder gesichert. Jetzt sitze ich auf der Couch. Mit meinem Freund und unseren besten Freunden. Pizza und Fußball. Wir sitzen zu fünft auf der Couch. Freizeit. Ich bin müde. Vielleicht sogar etwas fertig. Die Woche war lang. Das hier ist meine Ruhe. Mein kleiner Urlaub von der Arbeit. Mit Vertrautheit und Selbstverständlichkeit bewegen sich unsere besten Freunde in der Wohnung meines Freundes und mir. Ich bin Dankbar dafür. Dankbar für jede Sekunde mit meiner Familie, meinem Freund, meinen Freunden. Inzwischen fühlt sich das an, als ob es eins wäre. Wir sind alle eine Familie. Wir wissen was wir aneinander haben. Den gleichen Humor, den Dritte nicht verstehen. Dennoch sind wir alle sehr verschieden. Aber wir scheinen uns in den richtigen Dingen zu ähneln und haben eine Vertrautheit, seit vielen Jahren. Ich bin Dankbar für dieses Vertrauen. Für unsere gemeinsamen Erinnerungen, dafür das diese Menschen mein zu Hause sind. Für den Sonntag zwischen Ihnen auf der Couch. Ich bin Glücklich.
Meine Tage müssen länger werden. Es ist viel los, ich habe heute einiges vor.
Die Bilder vom Wochenende sichern, selektieren, optimieren. Das Erlebte noch einmal durchgehen.
Noch einmal an die Menschen denken, die ich am Wochenende begleiten durfte. An die Menschen die ihre Zweisamkeit, ihr Liebe gefeiert haben. Ihr gemeinsames Leben. Ich war dabei- ich durfte dabei sein. Ich durfte den Höhepunkt ihrer Liebe festhalten. Erinnerungen einfrieren. Laut. Leise. Emotional. Immer persönlich und ganz nah dran. Sie lieben sich. Und ich liebe es, das für die Ewigkeit festhalten zu dürfen. Ich bin Dankbar für dieses Vertrauen.
Hätte ich dieses Vertrauen in jemand anderen? Könnte ich loslassen und jemanden meine Erinnerungen festhalten lassen?
Das hoffe ich! Ich bin stolz darauf, dass ich dafür ausgewählt wurde. Jedes Mal.
Ja, es ist ein Job. Mein Beruf. Es ist Arbeit und nicht immer ein Spaziergang. Auf Abruf kreativ sein? Ja, das ist anstrengend. Das Handwerk ausüben. Arbeiten. Es ist anstrengend. Manchmal mehr als andere denken. Die Tage sind lang. Ich liebe es!
Jede Minute. 12 Stunden am Tag- manchmal mehr. Ich liebe jede Sekunde. Es ist kein Job- es ist meine Berufung.
Meine Freiheit. Meine Liebe.
"Das du immer so viel Arbeiten musst!" - sagt mein Freund und macht selber gerade Stunde 12 voll! Darum klappt das mit uns auch so gut. Wir sind uns ähnlicher als ich manchmal denke. Ich liebe ihn! Genauso wie die Fotografie. Wie meine langen Tage.
Heute ist es Sonntag. Ich habe heute noch nicht gearbeitet. Nur Bilder gesichert. Jetzt sitze ich auf der Couch. Mit meinem Freund und unseren besten Freunden. Pizza und Fußball. Wir sitzen zu fünft auf der Couch. Freizeit. Ich bin müde. Vielleicht sogar etwas fertig. Die Woche war lang. Das hier ist meine Ruhe. Mein kleiner Urlaub von der Arbeit. Mit Vertrautheit und Selbstverständlichkeit bewegen sich unsere besten Freunde in der Wohnung meines Freundes und mir. Ich bin Dankbar dafür. Dankbar für jede Sekunde mit meiner Familie, meinem Freund, meinen Freunden. Inzwischen fühlt sich das an, als ob es eins wäre. Wir sind alle eine Familie. Wir wissen was wir aneinander haben. Den gleichen Humor, den Dritte nicht verstehen. Dennoch sind wir alle sehr verschieden. Aber wir scheinen uns in den richtigen Dingen zu ähneln und haben eine Vertrautheit, seit vielen Jahren. Ich bin Dankbar für dieses Vertrauen. Für unsere gemeinsamen Erinnerungen, dafür das diese Menschen mein zu Hause sind. Für den Sonntag zwischen Ihnen auf der Couch. Ich bin Glücklich.